Kein Aprilscherz. Gaskosten steigen mit der Mehrwertsteuer-Erhöhung von 7 auf 19 Prozent.
Wieso sich ein Anbietervergleich jetzt lohnen kann.
Die Energiepreisbremse wurde zu Beginn des neuen Jahres beendet. Ab April 2024 steigt die ermäßigte Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme wieder von 7 Prozent auf 19 Prozent. Diese Anpassung hat direkte Auswirkungen auf Millionen Haushalte, die nun von höheren Gasrechnungen ausgehen müssen. In diesem Kontext ist es essenziell, über Alternativen und Anpassungsmöglichkeiten nachzudenken, um diese finanzielle Mehrbelastung zu minimieren. Ein Anbieterwechsel kann sich jetzt lohnen und worauf es dabei zu achten gilt.
- Jahresbericht Niersverband 2023
- Jahresabschluss 2023: Finanzsituation der Stadt verschlechtert sich
- Rheydter Frühkirmes: Polizei und Ordnungsamt im Einsatz
- Seniorenrat tagt am 14. Mai im Rathaus Rheydt
- Move and Groove
- Raub und Körperverletzung am Marienplatz
- Einbruch in Kindertagesstätte Giesenkirchen
- Königstraße wieder unter Wasser
- Rheydter Frühkirmes vom 10. bis 13. Mai
- Einsatzbilanz der Feuerwehr zum Unwetter „Celina“
Anbieterwechsel: Ein Weg zur Kostensenkung
Angesichts der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung empfehlen Experten, die Möglichkeit eines Anbieterwechsels zu prüfen. Ein Wechsel kann finanzielle und günstigere Konditionen mit sich bringen. Beim Vergleich der Anbieter sollten Kunden auf Kündigungsfristen, Vertragslaufzeiten und die Preisgestaltung achten.