Kein Aprilscherz. Gaskosten steigen mit der Mehrwertsteuer-Erhöhung von 7 auf 19 Prozent.
Wieso sich ein Anbietervergleich jetzt lohnen kann.
Die Energiepreisbremse wurde zu Beginn des neuen Jahres beendet. Ab April 2024 steigt die ermäßigte Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme wieder von 7 Prozent auf 19 Prozent. Diese Anpassung hat direkte Auswirkungen auf Millionen Haushalte, die nun von höheren Gasrechnungen ausgehen müssen. In diesem Kontext ist es essenziell, über Alternativen und Anpassungsmöglichkeiten nachzudenken, um diese finanzielle Mehrbelastung zu minimieren. Ein Anbieterwechsel kann sich jetzt lohnen und worauf es dabei zu achten gilt.
- Neues Verwaltungsgebäude Rheydt: Das ist der aktuelle Stand!
- Grußwort der FDP Mönchengladbach-Süd zum Schützenfest 2024
- Die FDP-Ratsfraktion zum geplanten Neubau einer Flüchtlingsunterkunft in Holt
- Evangelische Hauptkirche Rheydt erhält weitere 355.000 Euro
- Oldtimertreffen auf dem Rheydter Wochenmarkt
- St. Paulus Schützenfest 2024
- VDK Odenkirchen | 10.07.24 Richtig vererben
- „Junge Pflege“ im ALLOHEIM Mülfort
- Mülforter Paulus Treff
- Kommunalen Wärmeplanung: Öffentlichkeit ist gefragt
Anbieterwechsel: Ein Weg zur Kostensenkung
Angesichts der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung empfehlen Experten, die Möglichkeit eines Anbieterwechsels zu prüfen. Ein Wechsel kann finanzielle und günstigere Konditionen mit sich bringen. Beim Vergleich der Anbieter sollten Kunden auf Kündigungsfristen, Vertragslaufzeiten und die Preisgestaltung achten.
![](https://i0.wp.com/henning.haupts.org/wp-content/uploads/2024/03/gas-teurer-2024.jpg?resize=150%2C150&ssl=1)