Kein Aprilscherz. Gaskosten steigen mit der Mehrwertsteuer-Erhöhung von 7 auf 19 Prozent.
Wieso sich ein Anbietervergleich jetzt lohnen kann.
Die Energiepreisbremse wurde zu Beginn des neuen Jahres beendet. Ab April 2024 steigt die ermäßigte Umsatzsteuer auf Gas und Fernwärme wieder von 7 Prozent auf 19 Prozent. Diese Anpassung hat direkte Auswirkungen auf Millionen Haushalte, die nun von höheren Gasrechnungen ausgehen müssen. In diesem Kontext ist es essenziell, über Alternativen und Anpassungsmöglichkeiten nachzudenken, um diese finanzielle Mehrbelastung zu minimieren. Ein Anbieterwechsel kann sich jetzt lohnen und worauf es dabei zu achten gilt.
- Kriminalität 2023 in Mönchengladbach
- VDK Odenkirchen mit weiterem Programm 2024
- FDP: Neuer 12-Punkte-Plan ist der richtige Weg
- Pastoraler Raum braucht neuen Namen
- Mülfort: Ölfilm auf der Niers
- 25-Jährige von falscher Bankmitarbeiterin betrogen
- Falsche Wasserwerker bestehlen 86-Jährige in Rheydt
- Polizeieinsätze an vier Gesamtschulen
- Oldtimertreffen auf dem Rheydter Wochenmarkt
- Rheydt: Küchenbrand im 6. OG
Anbieterwechsel: Ein Weg zur Kostensenkung
Angesichts der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung empfehlen Experten, die Möglichkeit eines Anbieterwechsels zu prüfen. Ein Wechsel kann finanzielle und günstigere Konditionen mit sich bringen. Beim Vergleich der Anbieter sollten Kunden auf Kündigungsfristen, Vertragslaufzeiten und die Preisgestaltung achten.