… und die CDU spielt mit
Während die SPD munter neue Milliardenprojekte auflegt, steht die CDU in Berlin daneben und lässt es geschehen. Keines der CDU-Wahlversprechen konnte sich gegen die Forderungen der SPD durchsetzen – im Gegenteil: Die Sozialdemokraten treiben die Ausgabenpolitik ins Uferlose, während die CDU tatenlos zusieht.
Diskussionen über Steuererhöhungen – CDU duckt sich weg
Gleichzeitig gibt es eine Debatte über mögliche Steuererhöhungen. Einige Forderungen beinhalten:
- Anhebung des Spitzensteuersatzes: Von derzeit 42 % auf 47 %.
- Erhöhung der Reichensteuer: Von 45 % auf 49 %.
- Steigerung der Abgeltungssteuer: Von 25 % auf 30 %.
Diese Vorschläge zielen darauf ab, höhere Einkommen stärker zu belasten und zusätzliche Staatseinnahmen zu generieren.
CDU als Juniorpartner der SPD?
Anstatt als konservative Kraft für finanzielle Verantwortung einzustehen, folgt die CDU der SPD in eine Politik des grenzenlosen Geldausgebens. Besonders fatal:
🔹 Milliardenschwere Subventionen ohne langfristige Gegenfinanzierung
🔹 Aufweichung wirtschaftspolitischer Prinzipien zugunsten teurer Prestigeprojekte
🔹 Grüne Wunschlisten werden großzügig bedient – ohne Rücksicht auf den Haushalt
Während die SPD mit fremdem Geld um sich wirft, freuen sich die Grünen über Milliarden für ihre ideologischen Projekte – finanziert aus der Tasche der Steuerzahler.
SPD kann nicht mit Geld umgehen – und die CDU schaut zu
Anstatt sich gegen die finanzpolitischen Exzesse der SPD zu wehren, ordnet sich die CDU widerstandslos unter. Die einstige Partei der wirtschaftlichen Vernunft hat ihren Kompass verloren.
Deutschland braucht endlich eine Politik, die auf solide Finanzen, wirtschaftliche Vernunft und generationengerechtes Haushalten setzt – nicht eine Koalition, in der die SPD dominiert und die CDU mitspielt.
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