Machbarkeitsstudie: Justizvollzugsanstalt, Gewerbegebiet und Windpark
Auf dem 400 Hektar großen ehemaligen JHQ Gelände, welches sich zurzeit im Eigentum des Bundes befindet, könnte eine Justizvollzugsanstalt entstehen. Wie die Stadt Mönchengladbach mitteilt, prüfe das Land NRW, ob eine JVA und auch andere Nutzungen des Geländes machbar seien.
Flächenpolitik für die Schaffung wertschöpfender und nachhaltiger Arbeitsplätze
Mitte 2025 sollen erste Ergebnisse der Machbarkeitsstudie vorliegen. Der JVA-Neubau auf dem ehemaligen britischen Militärgelände könnte Platz für rund 600 Gefangene bieten. Dafür würde das Gefängnis rund 15 Hektar des insgesamt 400 Hektar großen Areals in Anspruch nehmen. Bevor das Land NRW das Gelände vom Bund abkaufen könnte, soll erst einmal geklärt werden, wofür es auch genutzt werden kann. Die Stadt Mönchengladbach möchte auf dem JHQ-Gelände ein nachhaltiges Gewerbegebiet und Windkraftanlagen errichten. Aktuell werden Teile des Areals für eine Erstaufnahme-Einrichtung für Geflüchtete und als Übungsplatz für die Polizei genutzt.
Ähnliche Beiträge der letzten Monate
- Barrierefreier Umbau der Haltestelle Altmülfort
- RY Kennzeichen könnte kommen
- Energiekrise füllt die Kassen der NEW
- FDP will, dass die Ampel jetzt liefert
- Entwicklung der städtischen Finanzen
- Umgang mit Schottergärten
- Infostand der FDP in Odenkirchen
- Grundsteuer in MG: Bald wird es ernst
- Altglascontainer vs. Verkehrssicherheit