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Wählen ist für eine Demokratie wichtig

Wahlen stärkt die demokratische Teilhabe. Der Wähler muss aber auch eine Wahl haben.

Ob es ein guter Tag für Thüringen war, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Ein guter Tag war es zumindest für die demokratische Wahlbeteiligung. Über das Ergebnis darf man mit Recht geteilter Meinung sein.

Die Wahlbeteiligung lag mit knapp 60 Prozent höher als im ersten Wahlgang.

Die CDU hat 5000 Stimmen für den zweiten Wahlgang sogar noch hinzugewinnen können, aber auch der Wahlsieger hatte zugelegt.

Das zeigt aber auch, dass die Bürger wieder ihr Wahlrecht nutzen, wenn sie eine „Wahl“ bei Wahlen haben.

Die Parteien sind hier gefordert, ihre Positionen und ihre Stellung in der Gesellschaft klar zu definieren.

Die „gefühlte politische Mitte der Gesellschaft“ auch Sicht der Parteien stellt sich anders dar als die „gefühlte gesellschaftliche Mitte“ aus der Sicht aus der Bürgerschaft.

Hier gilt es anzusetzen.

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