Die FDP Mönchengladbach setzt sich für mehr Wahlfreiheit und Mündigkeit der Bürger ein!
Mit unserem Antrag von Daniel Winkens „Liberalisierung der Kfz-Kennzeichen – Freigabe des Kennzeichens ‘RY’“ fordern wir die Ratsfraktion auf, die technische Umsetzung der Wahlmöglichkeit zwischen den Kfz-Kennzeichen „MG“ und „RY“ zu schaffen.
Viele Bürger identifizieren sich mit ihrem Stadtteil, besonders in Mönchengladbach, wo der Stadtteil Rheydt einer der beiden Kernstadtteile der kreisfreien Stadt ist.
Mit der Liberalisierung der Kfz-Kennzeichen würde den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, ihre Identifikation mit ihrem Stadtteil auszudrücken und sich von anderen abzuheben. Die Kommunalreform ist über 50 Jahre her und würde mit diesem Schritt keinesfalls angetastet werden.
Die Wiedereinführung des Rheydter Kennzeichens würde den Bürgern mehr Freiheit geben und ist ein Beispiel für eine erfolgreiche Liberalisierung der Kfz-Kennzeichen. In anderen Städten wie Bochum oder Leverkusen wurden bereits ausgelaufene Kennzeichen wie „WAT“ und „OP“ freigegeben, ohne dass dies zu einem Bruch der Städte geführt hat.
Ähnliche Beiträge der letzten Monate
- Barrierefreier Umbau der Haltestelle Altmülfort
- RY Kennzeichen könnte kommen
- Energiekrise füllt die Kassen der NEW
- FDP will, dass die Ampel jetzt liefert
- Entwicklung der städtischen Finanzen
- Umgang mit Schottergärten
- Infostand der FDP in Odenkirchen
- Grundsteuer in MG: Bald wird es ernst
- Altglascontainer vs. Verkehrssicherheit
Wir glauben nicht, dass die Liberalisierung der Kfz-Kennzeichen dem Zusammenhalt der Stadt Mönchengladbach schaden würde. Im Gegenteil, es würde den Bürgern die Möglichkeit geben, ihre Identität auszudrücken und den Zusammenhalt in der Stadt fördern. Wir fordern daher, die technische Umsetzung der Wahlmöglichkeit zwischen den Kfz-Kennzeichen „MG“ und „RY“ zu schaffen und den Bürgern mehr Wahlfreiheit zu geben!
Wir werden diesen Antrag in die Gremien SPD-Ratsfraktion MönchengladbachGrüne Fraktion Mönchengladbach unseres Bündnisses einbringen!