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Einfach bauen statt Mieten regulieren

FDP-Vorschläge erhalten Rückendeckung

Die Vorschläge der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für eine echte Bauwende stoßen auf breite Zustimmung. In einer Sachverständigenanhörung im Landtag bestätigten Fachverbände, Stakeholder und Wissenschaftler – darunter die renommierte Ökonomin Prof. Dr. Veronika Grimm – die zentralen Eckpunkte des FDP-Ansatzes: vereinfachte Baustandards, digitale Genehmigungsverfahren und automatische Baugenehmigungen nach Fristablauf.

„Wohnraum entsteht nicht durch Bürokratie, sondern durch öffentliche und insbesondere private Investitionen in den Wohnungsbau“, betont Angela Freimuth, stellvertretende Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion und Expertin für Bauen und Wohnen. „Wenn wir die Wohnungsnot wirksam bekämpfen wollen, müssen wir Hürden abbauen und Bauprozesse beschleunigen – nicht den Wohnungsmarkt mit immer neuen Regulierungen belasten.“

Die Freien Demokraten sehen ihre Initiativen durch die Expertenanhörung bestätigt: Statt starrer Mietpreisregulierungen brauche es eine Offensive für mehr Wohnungsbau. Ziel sei es, schnell zusätzlichen und bezahlbaren Wohnraum für Familien, Studierende und Auszubildende zu schaffen.

„Die Menschen in NRW erwarten Lösungen, keine ideologischen Debatten. Unsere Vorschläge zeigen: Mit weniger Bürokratie und mehr Freiheit im Bauen können wir die Bauwende schaffen“, so Freimuth.

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