Anwohner forderten bessere Straßenbeleuchtung – Stadt reagiert jetzt mit LED-Modernisierung
Dunkle Straßen, unsichere Wege und steigendes Unbehagen: In der Hohnschaft Dohr beklagen Anwohner seit längerer Zeit eine mangelhafte Straßenbeleuchtung. Besonders der Bereich rund um den Buschweiher sowie angrenzende Straßenzüge litten laut Aussagen von Anwohnern unter unzureichender Ausleuchtung – eine Situation, die nicht nur das Sicherheitsgefühl beeinträchtigt, sondern auch konkret die Verkehrssicherheit gefährdet.
Die Stadtverwaltung hat nun reagiert. Die Abteilung Verkehrstechnik prüfte die eingegangenen Beschwerden und kündigte Maßnahmen an: Ab Herbst 2025 sollen die alten, konventionellen Leuchtmittel gegen moderne LED-Technik ausgetauscht werden. Der Start der Umrüstung ist für September 2025 im Stadtteil Wickrath vorgesehen. Im Anschluss folgt die Umsetzung in weiteren Rheydter Straßenzügen und auch im Bereich Dohr.
Henning Haupts, FDP Mönchengladbach: „Die LED-Technik bietet nicht nur eine bessere Ausleuchtung, sondern ist auch energieeffizienter und umweltfreundlicher. Ziel sei es, die Beleuchtung sowohl für Fußgänger als auch für den Fahrzeugverkehr deutlich zu verbessern!“.
Mit dem Austausch der Leuchten will die Stadt nicht nur auf die berechtigten Einwände der Bürgerinnen und Bürger reagieren, sondern auch einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Die Hohnschaft Dohr sowie weitere betroffene Ortsteile können sich somit ab Herbst 2025 auf spürbare Verbesserungen einstellen.
Artikel vom 10.03.2025
