Die FDP atmet nach der gestrigen Europawahl durch und ist optimistisch, was künftige Wahlgänge betrifft. „Hätten wir gestern eine Bundestagswahl gehabt, wäre die FDP über sieben, möglicherweise über acht Prozent gekommen“, sah FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai Rückenwind für seine Partei.
Nun komme es jedoch darauf an, die Politik der Ampel neu zu justieren. „Wir müssen die Probleme, die im Land existieren, lösen. Wir brauchen etwa eine Wirtschaftswende“, so der FDP-Politiker weiter. Außerdem müsse eine Begrenzung, Ordnung und Steuerung der Migration erfolgen und dem Sicherheitsbedürfnis der Bürger Rechnung getragen werden. „Die Menschen erwarten konkrete Lösungen in Deutschland und auf europäischer Ebene.“
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Dass die AfD bei der Europawahl so stark abgeschnitten habe, liege in der Hauptsache an den anderen Parteien. „Würden wir die Probleme lösen und wäre das für viele Menschen auch erkennbar, dann müssten wir uns gar keine Gedanken darüber machen, dass ein Teil der Wähler auf die Idee kommt, Parteien dieser Art zu wählen“, sah Djir-Sarai die Regierungsparteien jetzt in der Pflicht, die bestehenden Herausforderungen entschlossener anzugehen.
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