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Anwohner in Dohr fordern bessere Straßenbeleuchtung

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Schlechtes Licht in der Hohnschaft Dohr: Anwohner fordern bessere Straßenbeleuchtung

In der Hohnschaft Dohr wächst der Unmut der Anwohner über die mangelhafte Straßenbeleuchtung. Besonders die Straße Buschweiher gerät in den Fokus der Kritik. Hier sorgen lediglich zwei Laternen mit ihrem schwachen, gelblichen Licht für eine unzureichende Ausleuchtung. Die Folge: Unsicherheit in den Abendstunden und eine gefährdete Verkehrssicherheit.

„Gerade bei schlechtem Wetter oder in der Dämmerung fühlt man sich unsicher. Das Licht ist einfach zu schwach und lässt viele Bereiche der Straße im Dunkeln“, berichtet eine Anwohnerin der Straße Buschweiher. Auch Fußgänger und Autofahrer sind gleichermaßen betroffen, da Hindernisse und Personen oft erst spät erkannt werden.

Henning Haupts von der FDP hat die Sorgen der Bürger aufgenommen und setzt sich aktiv bei der Stadtverwaltung für eine Verbesserung der Situation ein. „Wir brauchen Lösungen, die sowohl die Sicherheit der Fußgänger als auch die der Autofahrer erhöhen. Bessere Beleuchtung bedeutet mehr Sicherheit für alle Anwohner“, betont Haupts.

Denkbare Maßnahmen könnten der Austausch der alten Leuchtmittel durch moderne LED-Lampen oder die Installation zusätzlicher Straßenlaternen sein. Moderne LED-Beleuchtung bietet neben einer höheren Helligkeit auch Vorteile in Bezug auf Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit.

Die Stadtverwaltung wurde bereits kontaktiert, und es bleibt zu hoffen, dass zeitnah Maßnahmen ergriffen werden. Bis dahin bleibt es jedoch eine Herausforderung für die Bewohner der Hohnschaft Dohr, sich in den Abendstunden sicher durch ihre Straßen zu bewegen.