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Anwohner klagen über fehlende Perspektive am Torfbend

Baugebiet „Am Torfbend“ – Was nun?

Im Jahr 2015 beschloss der Rat der Stadt Mönchengladbach, aus der ehemaligen Sportanlage „Am Torfbend“ ein Baugebiet zu entwickeln. Seit nunmehr sieben Jahren liegt das Plangebiet von annähernd 7000 qm brach und verkommt immer mehr.

Anwohner beschweren sich immer wieder über diesen unhaltbaren Zustand.

Wie stellt sich die Stadt Mönchengladbach und die EWMG sich die weitere Entwicklung dieses Baufeldes vor?

Jahreshauptversammlung 2016 des ehemaligen Bürgerverein Dohr.

Die Befürchtungen des Bürgerverein Dohr und der anwesenden Bürger haben sich voll bestätigt. Nachdem der Sportplatz zerstört wurde, passierte nichts mehr. Mittlerweile verkommt dieser Bereich Torfbend und wird zur Gefahrenquelle. I

Wie die weitere Planung der Nutzung aussieht.

Uns ist bekannt, dass die Bebauung nach § 34 BauGB ein laufendes Geschäft der Verwaltung ist. Eine Bürgerbeteiligung ist gesetzlich nicht erforderlich, aber möglich, wenn der oder die Grundstückseigentümer dies freiwillig tun.

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Da es sich aber bei der Stadt Mönchengladbach und der EWMG um zwei Institutionen handelt, die politisch gesteuert werden und an politische Entscheidungen gebunden sind, ist aus unserer Sicht in diesem Fall eine Bürgerbeteiligung dringend angeraten.

Entsprechend seiner Satzung hat der Bürgerverein Dohr e.V. sich um die Planung, den Ausbau und die gesamte bauliche Entwicklung seines Bezirks zu kümmern.

Dies unterstreichen wir hiermit ausdrücklich. Wie Ihnen bereits 2016 angeboten, sind wir gerne bereit mit Ihnen und den entsprechenden Stadtorganen ein vernünftiges Baugebiet „Am Torfbend“ zu projektieren.

Jahreshauptversammlung Bürgerverein Dohr
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