Fehlender Gehweg auf der Dohrer Straße
Siehe FDP Antrag in der BV-Süd am 03.09.2025 „Es ist ein täglicher Kampf, sich hier sicher fortzubewegen“, sagt eine betroffene Anwohnerin.
Siehe FDP Antrag in der BV-Süd am 03.09.2025 „Es ist ein täglicher Kampf, sich hier sicher fortzubewegen“, sagt eine betroffene Anwohnerin.
Der Erwerb von Wohneigentum für viele Familien der erste Schritt zu langfristiger Unabhängigkeit sei. Dieser Teil des Aufstiegsversprechens könne jedoch nur gelten, wenn die Kosten für das Wohnen nicht immer weiter steigen.
Der festliche Abend beginnt am Samstag, den 24. Januar 2026 um 18:00 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Paul Mülfort.
„Als Betroffene haben wir in Dohr eine Petition unter [ https://c.org/VNt8TDNHfP ] ins Leben gerufen, in dem die Anwohner mit ihrer Unterschrift der Installation einer Beleuchtung der Wegeverbindung Ausdruck bringen wollen!“
Das Sozialdezernat mit rund 1.500 Mitarbeitenden sei größer als viele Unternehmen der Stadt. Vor diesem Hintergrund sei es für ihn nicht nachvollziehbar, warum eine externe Studie für 80.000 Euro vergeben wurde – zumal der Dienstleister die lokalen Strukturen nicht kenne und das Ergebnis erst 2026 vorliegen soll.
Der städtische Ausschuss für Umwelt und Mobilität wollte sich am 27.11.2025 nicht lösungsorientiert mit der fehlenden ÖPNV-Anbindung in Dohr befassen und schiebt die Entscheidungsfindung in die Bezirksvertretung – Süd, die am 28.01.2026 tagt.
Die aktuellen Haushaltsansätze der Stadt Mönchengladbach zeigen, dass Mülfort in den nächsten Jahren einige zentrale Eingriffe in seine Verkehrsinfrastruktur erlebt.